Salz der Erde

Wo Augen Dich Ansehn Enstehst du...

Ein Gespräch … das zum Erwachen, zur Geburt wird … und im Ich zum Du erwacht.

Das Kind wehrt den nahenden Tod der Großmutter ab. Das spätere Erleben des Fehlens dieses geliebten Menschen
bringt den Knaben an eine Schwelle. Als Erwachsener schaut er rückblickend auf den Urstoff Salz
und die damit verbundene Wiederkehr des Menschen. In den Gedichten und der Geschichte aus der Mongolei
bildet Galsan Tschinag eine Brücke zwischen Ost und West.

Fotos

Flyer

 

Texte von
Galsan Tschinag
Hilde Domin
Juan Ramon Jimenez
Rudolf Steiner

Musik von
György Ligeti
György Kurtag
Klangimprovisationen mit Steinen – Hölzern – Metall
Mitwirkende

Eurythmie:
Dagmar Herbeck, Elisabeth Lanz, Elisabeth Viersen

Sprache, Schauspiel:
Catherine Ann Schmid

Musik:
Christian Ginat Viola
Leonardo Parodi Delfino Klavier

Kostüme:
Katja Nestlé

Beleuchtungskonzept:
Peter Jackson

Idee / Konzept:
Elisabeth Lanz, Elisabeth Viersen

Einstudierung / Begleitung:
Werner Barfod